Three businessman working and discussing business together in a meeting - Foto: iStock.com/Farknot_Architect

Analyse: Das Web und seine Nutzer analysieren

Der Einsatz von Geld, aber zu welchem Nutzen? Dies ist die Kernfrage bei der Erfolgsmessung von Websites im Rahmen von Web-Analysen und Kampagnen-Controlling.

Der Einsatz von Geld, aber zu welchem Nutzen? Dies ist die Kernfrage bei der Erfolgsmessung von Websites im Rahmen von Web-Analysen und Kampagnen-Controlling.

Die professionelle Analyse einer Website ist sehr umfassend – und hört eben nicht einfach bei den Daten auf, die jedes Statistiktool heute ausweisen kann. Vielmehr ist die bewertende Einordnung, die ständige Anpassung, der Versuch eng mit der Analyse verbunden. Wer nur analysiert, aber daraus keine Rückschlüsse zieht, die über plumpe Ausweisung von ein paar Reichweitendaten hinausgeht, hat keinen Erfolg. Die Webanalyse umfasst:

  • Standardisierte Berichte: Zahlen rund um die Newsletter- und Websitenutzung. Ergänzend dazu Daten zu Social-Media-Aktivitäten und Erfolg/relevanten Suchbegriffen in der Suchmaschine.
    Qualitative Einordnung: Bewertung der Zahlen im redaktionellen Kontext.
  • Diskussion: Intern werden die Ergebnisse ständig zum Beispiel auf Redaktionskonferenzen diskutiert; im Kundendialog sollte das auch regelmäßig stattfinden.

Analysen von Social-Media und Newsletter

Neben der Website-Analyse ist ebenso die Auswertung von Newslettern und Social-Media-Kampagnen wichtig. Zwar ist es schwierig im Bereich des Social-Media-Marketings eine Kosten-Nutzen-Analyse anzustellen, denn die Anzahl an Fans und Follower sagt wenig über den tatsächlichen Erfolg aus. Aber dennoch gibt es Indizen und Hinweise auf Erfolg.