Alle Beiträge von Jörg Stroisch

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Podcast: Wie Bianca “Mindful Social Media” definiert und praktiziert (de)

Episode 21 // Bianca Fritz ist gelernte Journalistin, arbeitet aber schon seit einige Jahren als Coach für Social Media. Sie kombiniert das mit dem Thema Achtsamkeit und macht daraus ihr Konzept von „Mindful Social Media“. Wie das funktioniert, erzählt sie in diesem Podcast. Hier weiterlesen und anhören: Podcast: Wie Bianca “Mindful Social Media” definiert und … Podcast: Wie Bianca “Mindful Social Media” definiert und praktiziert (de) weiterlesen

Episode 21 // Bianca Fritz ist gelernte Journalistin, arbeitet aber schon seit einige Jahren als Coach für Social Media. Sie kombiniert das mit dem Thema Achtsamkeit und macht daraus ihr Konzept von „Mindful Social Media“. Wie das funktioniert, erzählt sie in diesem Podcast.

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Podcast: Wie Christian Petersen seine Füller-Liebe über Social Media auslebt (de)

Episode 11 // Wie engagiert man sich als Hobby auf den sozialen Medien? Chistian Petersen liebt Schreibgeräte und ist dazu sehr aktiv. Eine neue Folge der Sonderserie Sozial Media im Podcast “Designed Innovation”. Hier weiterlesen und anhören: Podcast: Wie Christian Petersen seine Füller-Liebe über Social Media auslebt (de)

Episode 11 // Wie engagiert man sich als Hobby auf den sozialen Medien? Chistian Petersen liebt Schreibgeräte und ist dazu sehr aktiv. Eine neue Folge der Sonderserie Sozial Media im Podcast “Designed Innovation”.

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Podcast: Wie Christian Petersen seine Füller-Liebe über Social Media auslebt (de)

Episode 11 // Wie engagiert man sich als Hobby auf den sozialen Medien? Chistian Petersen liebt Schreibgeräte und ist dazu sehr aktiv. Eine neue Folge der Sonderserie Sozial Media im Podcast “Designed Innovation”. Der Beitrag Podcast: Wie Christian Petersen seine Füller-Liebe über Social Media auslebt (de) erschien zuerst auf Stroisch Designed Innovation. Hier weiterlesen und … Podcast: Wie Christian Petersen seine Füller-Liebe über Social Media auslebt (de) weiterlesen

Episode 11 // Wie engagiert man sich als Hobby auf den sozialen Medien? Chistian Petersen liebt Schreibgeräte und ist dazu sehr aktiv. Eine neue Folge der Sonderserie Sozial Media im Podcast “Designed Innovation”.
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Sketchnoting-Workshop: Wie Sketchnotes funktionieren

„Sketchnoting ist visuelles Konzeptionieren“, beschreibt Josi Bruns, Trainerin in diesem Bereich, ihren Ansatz. „Dabei kommt es nicht darauf an, dass alles perfekt aussieht, sondern es kommt darauf an, dass die Gedanken visualisiert werden.“ In ihren Workshops folgt sie aber einem klaren pädagogischen Konzept. Gerne beginnt Josi ihre Workshops mit ein paar Aufwärmübungen. Kreise werden gemalt, … Sketchnoting-Workshop: Wie Sketchnotes funktionieren weiterlesen

„Sketchnoting ist visuelles Konzeptionieren“, beschreibt Josi Bruns, Trainerin in diesem Bereich, ihren Ansatz. „Dabei kommt es nicht darauf an, dass alles perfekt aussieht, sondern es kommt darauf an, dass die Gedanken visualisiert werden.“ In ihren Workshops folgt sie aber einem klaren pädagogischen Konzept.

Gerne beginnt Josi ihre Workshops mit ein paar Aufwärmübungen. Kreise werden gemalt, Fantasieformen oder auch einfach eine andere Person, allerdings mit verschlossenen Augen.

Aufbau eines visuellen Alphabets

Mit sehr einfachen Grundformen, zum Beispiel einem Punkt, einem Halbkreis und einem Kreis, „der wirklich rund ist und auch schließt“, führt Josi dann Formen ein, mit denen dann vielfältige Dinge erstellt werden können. Aus einem Halbkreis und einem Kreis entsteht so zum Beispiel eine Person, aus einem Quadrat und einem Dreieck ein Hinweisschild. Mit ein paar Dreiecken entsteht ein Gebirge. „Das Hinweisschild weist den Weg durch einen Prozess“, so Josi. „Das Gebirge könnte sinnbildlich für ein angestrebtes Ziel stehen.“

Denn alle Elemente folgen beim Sketchnoting einen Zweck: Sie sollen in Bildern darstellen, wofür ansonsten vielleicht viele Worte und lange Aufsätze notwendig wären. „Bilder sagen mehr als 1000 Worte“, ist Josi überzeugt. „Und für Bilder, die etwas aussagen, braucht man keine künstlerische Begabung.“

Wer mit dem Sketchnoting beginnt, wählt vielleicht am Anfang einfach einen schwarzen Stift. Später kann es dann auch sehr schnell – je nach Geschmack – farbiger werden.

Schatten malen zur Unterstützung

Um Dinge hervorzuheben, lebendiger zu gestalten, spielen Schatten eine große Rolle. „Dazu kann fast jede beliebige Farbe verwendet werden“, so Josi. Gut funktioniert es natürlich mit Grautönen. Es entsteht dadurch eine gewisse Plastizität. Wichtig hierbei: Woher soll das Licht kommen? Das muss einmal festgelegt werden. „Die Wahl der Lichtquelle unterstreicht dabei unterschiedliche Aussageebenen“, so Josi.

Auch Container und Verbindungen spielen eine große Rolle. Damit werden Aussagen unterstrichen, Dinge besonders hervorgehoben, die Richtung in einem Prozess vorgegeben. „Auch dies sind ganz einfach Formen, die aber eine große Wirkung in der inhaltlichen Aussage haben“, so Josi.

Und last, but not least: Handlettering als Kür

Wer sich dann schon mehr mit Druck und feinen Strichen auskennt – es gibt dazu von zahlreichen Herstellern entsprechende Handlettering-Stifte, zum Beispiel die Calli.Brushs von Online-Pen, der kann dann seine Visualisierung noch um kunstvoll geschriebenen Text ergänzen. Handlettering ist aber sicherlich etwas, was wieder eine ganz eigene Übung benötigt.

Anfänger können dann auch einfach eine normale Handschrift anwenden oder auch Druckbuchstaben. „Auf jeden Fall unterstützen Wörter das Visualisierte sehr gut“, beschreibt Josi Bruns. Und auch hier kann mit unterschiedlichen Farben und Gestaltungen wieder etwas ausgedrückt werden.

Sketchnoting: Visueller Ausdruck eines Konzepts

Und darum geht es immer: Ein Konzept zu visualisieren. Schon lange ist erwiesen, dass die Visualisierung dabei hilft, komplexe Gedankengänge gut zu verarbeiten. Dabei ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn etwas sehr spontan zu Papier gebracht wird. „Aber das ist auch eine Typfrage“, so Josi. „Ich persönlich mag es lieber etwas geplanter.“ Josi bereitet ihre Sketchnotes vor, überlegt sich vorher genau, was wo genau aufs Papier soll.

Prinzipiell sind Sketchnotes auch auf kleineren Papierformaten möglich, einfacher ist es aber auf DINA3 oder noch größeren Papierformaten. Ziel natürlich eines Sketchnoting-Workshops ist es, zumindest einen Entwurf eines eigenen kompletten Sketchnotes zu erstellen, „wozu es natürlich dann gut ist, wenn man sich gerade konzeptionell mit etwas beschäftigt“, so Josi.

Sketchnoting-Workshops am 29. und 30. Oktober 2022 in Köln und virtuell

Das alles kann nun in einem Sketchnoting-Workshop mit Josi Bruns als Referentin erlernt und angewandt werden. Ziel des Workshops ist die Vermittlung von Grundlagen, aber auch ein erstes fertiges Sketchnote am Ende des Tages. Dabei wird der Workshop in zwei Formaten angeboten.

Am Samstag, 29. Oktober 2022, findet der Workshop vor Ort im MiaSkribo-Office in Köln-Ehrenfeld statt. Eingeplant ist hier eine längere Mittagspause; das Mittagessen ist im Seminarpreis enthalten. Die Teilnehmerzahl ist auf 5 bis 6 Personen begrenzt. Der Workshop geht von 10 bis 18 Uhr. Der Workshop kostet 200 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) und ist buchbar unter: https://www.miaskribo.com/workshop/ws_22_01_sketchnoting-workshop-tag-mit-josi-bruns-koeln_291022.html

Als Remote-Format findet der Sketchnoting-Workshop dann am Sonntag, 30. Oktober 2022, statt, in diesem Fall von 10 bis 17 Uhr. Natürlich werden die Lerneinheiten durch einen Tischkamera unterstützt, bei der Josi sehr schön veranschaulichen kann, wie Dinge funktionieren. Die Diskussion findet dann direkt live statt oder – bei einer größeren Gruppe – auch zusätzlich in Klein-Gruppen. Der Workshop kostet 150 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) und ist buchbar unter: https://www.miaskribo.com/workshop/ws_22_02_sketchnoting-workshop-tag-mit-josi-bruns-online_301022.html

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Sketchnoting-Workshop: Wie Sketchnotes funktionieren

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Die Unterschiede bei den Kalligrafie-Federn – Ergebnisse des Schönschreib-Clubs

Der Schönschreib-Club findet einmal im Monat statt. Es ist ein lockeres Zusammentreffen. Immer startet es mit einem Impulsvortrag. Dieses Mal kam er von der Kalligrafin Sabine Pfeiffer. Und sie hat uns etwas über die verschiedenen Kalligrafiefedern erzählt: Bundzugfedern: Sabine hat ganz unterschiedliche Federn präsentiert, auch selbst gebastelte aus Basaltholz oder den sogenannten “Cola-Pen”, der aus … Die Unterschiede bei den Kalligrafie-Federn – Ergebnisse des Schönschreib-Clubs weiterlesen

Der Schönschreib-Club findet einmal im Monat statt. Es ist ein lockeres Zusammentreffen. Immer startet es mit einem Impulsvortrag. Dieses Mal kam er von der Kalligrafin Sabine Pfeiffer. Und sie hat uns etwas über die verschiedenen Kalligrafiefedern erzählt:

  • Bundzugfedern: Sabine hat ganz unterschiedliche Federn präsentiert, auch selbst gebastelte aus Basaltholz oder den sogenannten “Cola-Pen”, der aus einer Cola-Dose hergestellt wurde. Das Prinzip hierbei: Je nachdem, wie man die Feder hält, zieht sie einen Strich in unterschiedlicher Dicke. Es gibt eine Art “Bandzugseffekt”, wie Sabine erläutert. Großflächigere “Federn”, wie etwa das Basalholz, haben auch einen schönen Effekt auf das Verschwimmen der Farbtöne. Der “Cola-Pen” zum Beispiel lässt Farbe auch spritzen.
  • Spitzfedern: Die Spitzfeder ändert die Dicke des Striches durch Druck. Es gibt hier klassische Metallfedern. Sehr beliebt sind aber auch die verschiedenen Brushpens unterschiedlicher Hersteller, auch die Calli-Brushs von Online Schreibgeräte. Diese haben eine Pinselspitze, mit der sich schöne Effekte erzielen lassen. Auch ein Pinsel eignet sich dazu. “Besonders schön finde ich es, wenn die Pinselstruktur zu sehen ist”, so Sabine.

Je nach Wunsch lassen sich eben ganz unterschiedliche Effekte erzielen. Sabine rät dazu, einfach die Spitze auch von Brushpens oder ähnlichen Schreibgeräten einfach wieder in Tinte zu tunken, wenn die Patrone alle ist. Denn: Die Spezialpatronen können sehr teuer sein.

Insgesamt waren wir dieses Mal 9 Clubmitglieder. Wie immer kamen sie aus allen Regionen Deutschlands: Köln, Stralsund, Braunschweig… Dank Zoom können wir uns treffen, obwohl wir sehr weit auseinanderwohnen.

Einmal im Monat ein Treffen

Das Prinzip des Schönschreib-Clubs ist einfach: In etwa einmal im Monat treffen wir uns, auch meistens gegen 19:30 Uhr, also zu einer Uhrzeit, wo viele gut können. Auch über den Termin beratschlagen wir uns untereinander und legen diesen fest. Bisher treffen wir uns ausschließlich virtuell per Zoom, aber vielleicht mache ich daraus irgendwann mal eine Hybridveranstaltung mit einer Kombi aus Vor-Ort- und virtuellem Treffen.

Wichtig ist mir: MiaSkribo ist nur der Ausrichter des Schönschreib-Clubs, inhaltlich werden die Treffen komplett von den Clubmitgliedern selbst gestaltet. Natürlich moderiere ich ein klein wenig durch die Veranstaltung, ich will sie aber nicht bestimmen!

Von der Struktur her unterteilen sich die Treffen in einen Impulsvortrag und im freien Gespräch. Den Impulsvortrag halte auch nicht ich oder ein eingekaufter Referent, sondern die Clubmitglieder selbst. Wir diskutieren immer darüber, was uns interessiert und ein Clubmitglied erklärt sich bereit, etwas vorzubereiten.

Bald auch ein Workshop zum Sketchnoting mit Josi

Neben dem Schönschreib-Club gibt es bald noch ein weiteres wichtiges Event bei MiaSkribo. Es wird am 29. Oktober einen ganztägigen Workshop zum Sketchnoting vor Ort in Köln und am Folgetag, 30. Oktober, online einen weiteren Workshop per Zoom geben. Referentin ist Josi Bruns, die auch schon Schnupperkurse zu dem Thema bei der Langen Nacht des Schreibens gegeben hat. Die Anmeldung dazu ist natürlich jederzeit möglich.

-> Hier über die Sketchnoting-Workshops informieren!

Nächstes Treffen am 20.10.2022 um 19:30 Uhr

Am 20. Oktober 2022 wird es dann eine neue Ausgabe des Schönschreib-Clubs geben. Wir treffen uns wieder per Zoom um 19:30 Uhr. Wie immer wird es am Anfang wieder einen kurzen Impulsvortrag geben. Und danach ist reichlich Zeit für die Diskussion. Wie üblich werden kurz vor der Veranstaltung die Zoom-Anmeldedaten versendet.

Eine Anmeldung zum Schönschreib-Club ist natürlich schon möglich!

Ich habe das aus organisatorischen Gründen die Anmeldungen über einen Newsletterservice gebündelt. Clubmitglieder, die sich dort schon eingetragen haben, brauchen also gar nichts machen. Menschen, die den Einladungslink sowie eine Zusammenfassung des Treffens erhalten wollen, müssen sich dort einmalig eintragen.

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Die Unterschiede bei den Kalligrafie-Federn – Ergebnisse des Schönschreib-Clubs

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Tipps rund um die Federn beim Füller – Ergebnisse des Schönschreib-Clubs

Die Sommerferien in NRW sind nun vorbei. Endlich haben wir uns wieder zum Schönschreib-Club getroffen. Teilgenommen haben dieses Mal wieder 7 Personen, allesamt am Schreiben und Handschreiben interessiert – und natürlich auch an dem Thema Feder für Füllfederhalter. Hier hat Sebastian – ergänzt durch mich – nun viel Wissen über Federn kundgetan. Wie immer war … Tipps rund um die Federn beim Füller – Ergebnisse des Schönschreib-Clubs weiterlesen

Die Sommerferien in NRW sind nun vorbei. Endlich haben wir uns wieder zum Schönschreib-Club getroffen. Teilgenommen haben dieses Mal wieder 7 Personen, allesamt am Schreiben und Handschreiben interessiert – und natürlich auch an dem Thema Feder für Füllfederhalter.

Hier hat Sebastian – ergänzt durch mich – nun viel Wissen über Federn kundgetan. Wie immer war es sehr interessant – und hier gibt es eine kleine Zusammenfassung der Erkenntnisse:

  • Anwendungsfall: Möchtest Du mit dem Füller schönschreiben, schnellschreiben oder sogar malen? Für unterschiedliche Anwendungsfälle gibt es unterschiedliche Federn.
  • Federbreiten: Übliche Federbreiten sind die F(eine), M(ittlere) und B(reite) Feder. Hinzu kommen noch die A(nfänger) und die L(linkshänder)-Feder und noch diverse weitere Abstufungen, wie etwa die angeschrägten OM-Federn, die auch häufig für die Kalligrafie verwendet werden. Erkenntnis: Zwar verwenden die Hersteller ähnliche Bezeichnungen für die die Federn, aber die Strichbreiten sind hier nicht normiert.
  • Federmaterial: Es gibt sie in Stahl, Titan oder Gold. Gold schreibt in der Tendenz geschmeidiger als Stahl, wobei es hier auch unterschiedliche Traditionen historisch bedingt oder auch in unterschiedlichen Ländern gibt, was die Härte von Goldfedern betrifft.
  • Bicolorierung: Diese dient ausschließlich der Verzierung – und ist eine echt aufwändige Arbeit, die nicht jeder Füllerhersteller gleich gut beherrscht.

Natürlich ist es ratsam, einen Füller mit seiner Feder auszuprobieren, bevor man ihn kauft. Wichtig ist dabei, dass er auch wirklich betankt ist. Und es macht auch durchaus Sinn, sein eigenes Lieblingspapier zum Ausprobieren mitzubringen, weil Füller auf unterschiedlichem Papier unterschiedlich gut schreiben.

Einmal im Monat ein Treffen

Das Prinzip des Schönschreib-Clubs ist einfach: In etwa einmal im Monat treffen wir uns, auch meistens gegen 19:30 Uhr, also zu einer Uhrzeit, wo viele gut können. Auch über den Termin beratschlagen wir uns untereinander und legen diesen fest. Bisher treffen wir uns ausschließlich virtuell per Zoom, aber vielleicht mache ich daraus irgendwann mal eine Hybridveranstaltung mit einer Kombi aus Vor-Ort- und virtuellem Treffen.

Wichtig ist mir: MiaSkribo ist nur der Ausrichter des Schönschreib-Clubs, inhaltlich werden die Treffen komplett von den Clubmitgliedern selbst gestaltet. Natürlich moderiere ich ein klein wenig durch die Veranstaltung, ich will sie aber nicht bestimmen!

Von der Struktur her unterteilen sich die Treffen in einen Impulsvortrag und im freien Gespräch. Den Impulsvortrag halte auch nicht ich oder ein eingekaufter Referent, sondern die Clubmitglieder selbst. Wir diskutieren immer darüber, was uns interessiert und ein Clubmitglied erklärt sich bereit, etwas vorzubereiten.

Bald auch ein Workshop zum Sketchnoting mit Josi

Neben dem Schönschreib-Club gibt es bald noch ein weiteres wichtiges Event bei MiaSkribo. Es wird einen ganztägigen Workshop zum Sketchnoting vor Ort in Köln und am Folgetag online einen weiteren Workshop per Zoom geben. Referentin ist Josi Bruns, die auch schon Schnupperkurse zu dem Thema bei der Langen Nacht des Schreibens gegeben hat. Die Anmeldung dazu ist natürlich jederzeit möglich.

-> Hier über die Sketchnoting-Workshops informieren!

Nächstes Treffen am 15.09.2022 um 19:30 Uhr

Am 15. September 2022 wird es dann eine neue Ausgabe des Schönschreib-Clubs geben. Wir treffen uns wieder per Zoom um 19:30 Uhr. Wie immer wird es am Anfang wieder einen kurzen Impulsvortrag geben. Und danach ist reichlich Zeit für die Diskussion. Wie üblich werden kurz vor der Veranstaltung die Zoom-Anmeldedaten versendet.

Eine Anmeldung zum Schönschreib-Club ist natürlich schon möglich!

Ich habe das aus organisatorischen Gründen die Anmeldungen über einen Newsletterservice gebündelt. Clubmitglieder, die sich dort schon eingetragen haben, brauchen also gar nichts machen. Menschen, die den Einladungslink sowie eine Zusammenfassung des Treffens erhalten wollen, müssen sich dort einmalig eintragen.

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Tipps rund um die Federn beim Füller – Ergebnisse des Schönschreib-Clubs

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Bildergalerie zur Langen Nacht des Schreibens

Bei der Langen Nacht des Schreibens war ja Josi Bruns Referentin für das Thema Sketchnoting. -> Workshops mit ihr kannst Du bei MiaSkribo buchen! Hier weiterlesen und anhören: Bildergalerie zur Langen Nacht des Schreibens

Bei der Langen Nacht des Schreibens war ja Josi Bruns Referentin für das Thema Sketchnoting.

-> Workshops mit ihr kannst Du bei MiaSkribo buchen!

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Bildergalerie zur Langen Nacht des Schreibens

Auf stroisch.eu biete ich die Seminarbuchung an!
Auf stroisch.eu biete ich die Seminarbuchung an! - Foto: canva.com/stroisch.com

Jetzt Design Thinking im Projektmanagement integrieren

Projektmanagement folgt einer Vielzahl von Regeln, die durch verschiedene Frameworks, wie etwa Prince2, PMI oder SCRUM vorgegeben sind. Doch manchmal ist es gut, wenn mit Kreativmethoden die alten Sichtweisen aufgebrochen werden – hierfür bietet sich Design Thinking als Methode an.

Anders, als viele andere Frameworks ist Design Thinking recht offen und flexibel – nicht zuletzt auch dadurch, dass es nicht die eine Schule gibt, die für sich den Anspruch erheben kann, hier der Maßstab aller Dinge zu sein. Das ist eine große Chance, denn dadurch lassen sich die Tools gut adaptieren auf eine Vielzahl von Anwendungsfälle – es ist sogar wünschenswert, das zu tun.

Auf der anderen Seite sorgt diese Flexibilität gerade auch bei Einsteigern für Unsicherheit: Was ist genau Design Thinking? Welche „Sprache“ sollte genutzt werden, damit man sich auch versteht? Wo ist die Abgrenzung zu agilen und klassischen Projektmanagementmethoden? Die Antwort ist hier nicht unbedingt einfach, denn es gibt auch hier nicht die eine richtige Vorgehensweise, viele Überschneidungen in andere agile Methoden, Lean Business Development oder auch Innovationsmanagement. Umso wichtiger ist es, sich überhaupt erstmal mit den Grundlagen zu beschäftigen: Was ist ein möglicher Prozess? Was sind ganz typische Mindset-Fragestellungen? Was sind bewährte und passende Tools?

Beispiel: Stakeholder-Management im Requirements Management

Eine übliche Herangehensweise im klassischen, aber teilweise auch im agilen Projektmanagement ist, sich über die Anforderungen ausführlich Gedanken zu machen, die eine Softwareentwicklung gewährleisten muss – unter dem Begriff „Requirements Management“ bekannt. Anforderungen sind aber das zentrale Thema von Design Thinking: Sie werden abgeleitet aus den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer – „Stakeholder“ – mit einer Vielzahl unterschiedlicher Methoden.

Mit einer Vielzahl an Tools – bei denen verschiedene Ideation-Tools, die How-might-We- oder die Jobs-to-be-Done-Methode nur die Spitze des Eisbergs sind, lässt sich hier nutzbringend und vor allem sehr smart an diesen Fragestellungen arbeiten.

Gleiches gilt für die Fragen nach den Stakeholdern: Auch hier gibt es eine Vielzahl an gut umzusetzenden und kreativen Methoden, mit denen man diesen effizient auf die Spur kommen kann. Unterschiedliche Dimensionen und Attribute lassen sich sehr gut mit einer ganzen Fülle an Design-Thinking-Methoden erweitern. Es wird dadurch nicht etwa ein sinnfreier Blick über den Tellerrand angeboten, sondern ganz konkret integrierbare Anwendungsbeispiele – natürlich entsprechend für den eigenen Unternehmenszusammenhang und Anwendungsfall adaptiert. Denn es bringt überhaupt nichts, diese und andere Design-Thinking-Methoden von vorgefertigten Schablonen umzusetzen, sondern – zum Beispiel mit Begleitung eines erfahrenen Coaches -, diese zielgerichtet einzusetzen.

Beispiel: Prince2. PMI und andere Projektmanagementideen

Klassische Projektmanagementframeworks – oft auch als Wasserfall-Methoden bezeichnet – entwickeln einen Zielplan, bei dem von Anfang an feststeht, welches Ziel erreicht werden muss. Sie sind durch die neuen agilen Projektmanagementmethoden völlig zu Recht unter Druck geraten, weil sie in der Vergangenheit oft zu starr und unflexibel waren und zu kolossalen Fehlentwicklungen führten. Auf der anderen Seite sind ihre Vorzüge aber auch klar benennbar. Gerade bei an sich klaren Problem-Lösungs-Zusammenhängen können sie sehr effizient umgesetzt werden.

Dennoch: Auch hier bieten die stark adaptionsfähigen Tools und Methoden im Rahmen von Design Thinking eine Vielzahl von einfach zu integrierenden Möglichkeiten, dass „klassische“ Spektrum zu erweitern. Insbesondere – natürlich – die Ansätze, wirkliche Kundenerkenntnisse zu entwickeln, zum Beispiel mit Interviews und Beobachtungen, aber auch die schnelle, sehr kostengünstige Entwicklungen von einfachsten Prototypen – und deren Tests – sind eine echte Bereicherung für solche Prozesse, nicht nur am Anfang, sondern auch zwischendurch.

Beispiel: SCRUM in der tagtäglichen Praxis

Was für klassische Projektmanagementmethoden gilt, gilt für agile ebenso. Design Thinking versteht sich selbst als agiles Framework, setzt aber viel früher – und auch viel offener – verschiedene Tools ein, als zum Beispiel SCRUM. Kritiker halten SCRUM gerade auch für ein sehr unflexibles Framework, das ohnehin an die eigenen Unternehmenszusammenhänge dringend adaptiert werden muss und nur selten exakt entsprechend des SCRUM-Guides eingesetzt werden kann.

Schon hier bietet Design Thinking super Ansätze, um einzelne Prozessschritte und Tools wirklich zu reflektieren und so zu verwenden, wie sie im eigenen Unternehmenszusammenhang sinnvoll sind.

Jenseits dieser Meta-Ebene gibt es aber auch sehr viele sehr konkrete Unterstützungspunkte, nämlich immer dann, wenn es um den Blick auf den Stakeholder – insbesondere auch der Endnutzer – geht. Wie nun der Endnutzer ganz konkret und praktikabel in die Entwicklung integriert werden soll, bleibt nämlich bei SCRUM relativ offen. Design Thinking bietet hier viele Ansätze, etwa durch die verschiedenen Methoden der Observe-Phase – Interview, Beobachtung und Experiment.

So können beispielsweise die User-Stories durch Elemente von Empathy-Maps und Personas, aber auch durch eine gezielte Erhebung von unterschiedlichen Bedürfnisebenen etwa mithilfe der Jobs-to-be-Done-Methode deutlich bereichert werden. Sprich: Es wird einfach allen Teammitgliedern deutlicher, worauf der Fokus der Entwicklung liegen sollte.

2-Tage-Seminar zum Thema Design Thinking im Projektmanagement

Zusammenfassend: Es ist sehr nützlich, Design Thinking kennenzulernen, gerade, wenn man als Unternehmen einen Transformationsprozess anstrebt, aber auch dann, wenn man einfach bestehende Projektmanagementansätze gezielt um neue Tools und Ideen erweitern will.

Ziel des angebotenen Seminar „Agiles Design Thinking im Projektmanagement“ ist es, hier eine große Anzahl an Tools kennenzulernen und deren konkreten Einsatz zu diskutieren. Natürlich wird auch die Idee und der Prozess hinter Design Thinking vorgestellt.

Ich biete das Seminar in bewährter Zusammenarbeit mit TCB Michael Baumann, einen seit Jahren sehr etablierten Trainer für eine Vielzahl an Unternehmen, an. Dort kann das Seminar auch direkt gebucht werden. Es dauert 2 Tage und bietet einen Einstieg in den Prozess von Design Thinking und eine Vielzahl an Tools, die sich ohne Probleme in klassisches Projektmanagement integrieren lassen.

Es gibt offen buchbare Termine; es können aber auch Inhouse-Schulungen gerne gebucht werden.

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Podcast: Tim Krasenbrink über Markenbotschafter bei Social Media (de)

Episode 10 // Wie baut man einen Markenbotschafter auf? Tim Krasenbrink verrät seine Tipps. Dies ist eine neue Folge der Sonderserie „Social Media“ in meinem Podcast „Designed Innovation“. Hier weiterlesen und anhören: Podcast: Tim Krasenbrink über Markenbotschafter bei Social Media (de)

Episode 10 // Wie baut man einen Markenbotschafter auf? Tim Krasenbrink verrät seine Tipps. Dies ist eine neue Folge der Sonderserie „Social Media“ in meinem Podcast „Designed Innovation“.

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Podcast: Tim Krasenbrink über Markenbotschafter bei Social Media (de)

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