proofreading paper on white table in office - Foto: iStock.com/Lamaip

Lektorat: Dem Fehlerteufel auf der Spur

Peinliche Rechtschreibfehler, falsche Schreibweisen von Namen oder gar Verdreher: Ein professionelles Lektorat beim Kundenmagazin verhindert dies. Dabei sehen vier Augen mehr, als zwei.

Peinliche Rechtschreibfehler, falsche Schreibweisen von Namen oder gar Verdreher: Ein professionelles Lektorat beim Kundenmagazin verhindert dies. Dabei sehen vier Augen mehr, als zwei.

Das Lektorat für Kundenmagazine ist in mehrere Stufen unterteilt: So bekommt der Verfasser ein inhaltliche, stilistisches und strukturelles Feedback („Redigatur“). Dies kann mehrere Runden umfassen. Abschließend schaut der Lektor noch einmal auf die Rechtschreibung und sonstige Fehler. Der Lektor ist dabei zwangsläufig eine dritte Person : das Journalistenbüro Stroisch arbeitet hier seit Jahren mit bewährten Dienstleistern zusammen, die ein Vier-Augen-Lektorat anbieten.

Mehrstufiges Lektorat für das Kundenmagazin

Die Stufen des Lektorats unterscheiden sich auch im Zeitpunkt: Während das Redigieren der Texte unmittelbar nach Abgabe der Werke stattfindet, ist das Lektorat der letzte Schritt vor der finalen Abnahme des Kundenmagazins – und somit kurz vor dem Druck – angesiedelt.

Grundlage für diese beiden Stufen der Qualitätssicherung ist dabei eine Redaktionsfibel, welche zum Beispiel Stil, Struktur und inhaltliche Ausrichtung von Artikeln festlegt, aber zum Beispiel auch konkrete Schreibweisen.