Quelle: canva.com

Der kompetente und faire Umgang mit Praktikanten und Azubis: Das schreibt sich der Journalist Jörg Stroisch schon seit langem auf die Fahnen. Die bundesweit tätige fairwork-Initiative honoriert dieses Engagement nun mit dem Prädikat "Grün".

„Grünes Prädikat“ für fairen Umgang mit Praktikanten

Der kompetente und faire Umgang mit Praktikanten und Azubis: Das schreibt sich der Journalist Jörg Stroisch schon seit langem auf die Fahnen. Die bundesweit tätige fairwork-Initiative honoriert dieses Engagement nun mit dem Prädikat "Grün".

Der kompetente und faire Umgang mit Praktikanten und Azubis: Das schreibt sich der Journalist Jörg Stroisch schon seit langem auf die Fahnen. Die bundesweit tätige fairwork-Initiative honoriert dieses Engagement nun mit dem Prädikat „Grün“.

Jörg Stroisch: „Kein Praktikant sieht seine Erfüllung darin, für den Boss Kaffee zu kochen. Ich habe als junger Mensch selbst viele Praktika im Medienbereich absolviert und mir damals geschworen, dass ich mit meinen Praktikanten später einmal fair umgehen werde.“

Das fairwork-Prädikat steht als Symbol für faire Einstiegsbedingungen von Absolventen bei fairen Arbeitgebern. Es ist ein Aushängeschild für Arbeitgeber, die faire Praktika und Berufseinstiegsprogrammen bieten. Die Initiative überprüft dabei, ob die Bedingungen für das Prädikat tatsächlich eingehalten werden – und verlieh dem Journalistenbüro Stroisch nun die höchste Auszeichnung, das Prädikat „fairwork grün“.

Konkret musste das Journalistenbüro für die Erlangung des Prädikats die Erfüllung folgender Richtlinien nachweisen:
Unternehmen dürfen nur Personen als Praktikanten beschäftigen, die sich noch in oder vor der Ausbildungsphase (Ausbildung oder Studium) befinden.

  • Faire Praktika dauern – soweit die Studienordnung nichts anderes vorschreibt – maximal drei Monate.
  • Der Praktikant erhält einen Arbeitsvertragmit Angaben zu Dauer, Arbeitszeit, Arbeitsort, Praktikumsinhalten sowie Lernzielen und einen Praktikumbetreuer.
  • Praktikanten erhalten eine Vergütung von mindestens 300 Euro monatlich.
  • Nach Beendigung des Praktikums muss dem Praktikanten – innerhalb von sechs Wochen – ein qualifiziertes Zeugnis ausgestellt werden.

Journalistenbüro Stroisch: Mehr für die Praktikanten, als von fairwork gefordert

Das Journalistenbüro übererfüllt diese Bedingungen sogar noch. So erhalten Praktikanten 400 Euro/Monat, sie erwirken zwei Urlaubstage pro Praktikamonat – und sie haben eine realistische Aussicht darauf, nach dem Praktikum etwa auf Basis einer studentischen Hilfskraft weiter Beschäftigung zu finden.

fairwork-Praktikantin: Janine Schneider: „Ich habe während meines Praktikums sehr viel gelernt, was mir nun beim Studium weiterhilft.“ Die Recherche im Internet, der Umgang mit Web-Redaktionssystemen, der Einblick in Web-Businessmodelle und nicht zuletzt das journalistische Verfassen von Artikeln: Während ihres sechswöchigen Pflichtpraktikums konnte Janine viele Einblicke gewinnen. Nun studiert sie den Studiengang „Onlineredakteur“ an der Fachhochschule Köln. Sie arbeitet parallel für das Journalistenbüro Stroisch und betreut als studentische Hilfskraft neue Websiteprojekte rund um das Thema Tanzen.

Stroisch: „Natürlich biete ich ein Praktikum nicht aus reine Nächstenliebe an. Es bedeutet viel Arbeit für mich und mein Team. Aber ich möchte kompetente und engagierte Mitarbeiter aufbauen. Und das geht am besten, wenn schon die Praktikanten zufrieden mit dem sind, was sie bei mir erleben.“

Link zur fairwork-Initiative:
www.fairwork-ev.de

Über das Journalistenbüro Stroisch
Das Journalistenbüro Stroisch ist spezialisiert auf die Themenbereiche Versicherung, Vorsorge, Immobilie und Reise. Referenzkunden sind beispielsweise wiwo.de, Zeit.de und der Haufe-Verlag. Das Büro besteht seit 2002. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf der inhaltlichen Gestaltung und Konzeption von Online-Medien. So gehören auch die Websites weltbericht.de und geldseligkeiten.de zu Kooperationsprojekten des Büros. Seit November 2006 ist das Journalistenbüro Stroisch anerkannter Ausbildungsbetrieb der Industrie- und Handelskammer zu Köln.

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