Blog

Im Blog-Bereich dieser Website werden Mitteilungen und Service-Texte veröffentlicht. Außerdem finden hier Artikel Platz, die sich nicht den Rubriken Immobilien, Versicherung, Vorsorge und Reise zuordnen lassen.

  • Jetzt Design Thinking im Projektmanagement integrieren
    Projektmanagement folgt einer Vielzahl von Regeln, die durch verschiedene Frameworks, wie etwa Prince2, PMI oder SCRUM vorgegeben sind. Doch manchmal ist es gut, wenn mit Kreativmethoden die alten Sichtweisen aufgebrochen werden – hierfür bietet sich Design Thinking als Methode an.
  • Das Gefühl, an Selbstzweifeln zu ersticken
    Hans-Jürgen Schmitz ist Metzger, aber schon seit einiger Zeit berufsunfähig. Zu seiner Depression kommen in der Überschwemmungsnacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 noch traumatische Erlebnisse hinzu. Seine Evakuierung beendet einen stundenlangen verzweifelten Kampf gegen das Wasser. Die psychosoziale Betreuung des diakonischen Fluthelferteams soll ihm nun den Weg in die Normalität ebnen. Finanziert werden die Stellen aus Spendengeldern für die Diakonie Katastrophenhilfe.
  • Eine verschlammte rote Quietscheente als Mahnmal
    Andrea Zöller erlebte traumatisches in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021: Nur mit Not konnte sie sich zusammen mit ihrem Mann und Sohn zur Evakuierungsstelle im kleinen Ort Heimerzheim retten. Dieses Trauma zu verarbeiten, dabei unterstützt sie seit Wochen eine mobile Fluthelferin des Diakonischen Werks Bonn und Region, deren Stelle aus Spendengeldern für die Diakonie Katastrophenhilfe finanziert wird.
  • Themen und Texte aus den Hochwassergebieten
    Das Journalistenbüro Stroisch erhält Brot für die Welt/Diakonie Katastrophenhilfe als neuen Auftraggeber. Ziel: Die Vor-Ort-Recherche in den Hochwassergebieten.
  • Nun auch agiler Coach
    Seit dem 1. März 2021 bietet Jörg Stroisch auch Leistungen als agiler Coach an. Zu diesem Zweck ist eine neue Website online gegangen: stroisch.eu. Basis für die neuen Services ist ein abgeschlossenes, berufsbegleitendes Studium.
  • In eigener Sache: Stroisch-Website Version 6
    Endlich ist es soweit: Die Website des Journalistenbüros wird inhaltlich und im Design aktualisiert. Die Veränderungen im Überblick.
  • Auf die richtige Art kündigen
    Wenn der Arbeitnehmer sich zu einem Stellenwechsel entscheidet, dann muss er rechtlich sicher kündigen. Aber auch der menschliche Faktor ist wichtig, denn gerade in einem überschaubaren Arbeitsfeld begegnet man sich immer zwei Mal. So lauert die eine oder andere Falle bei der Kündigung.
  • Ab wann es hitzefrei im Büro gibt
    Die Temperaturen steigen gerade wieder über 35 Grad. Und während es sich in der Freizeit noch gut am Swimmingpool oder im Biergarten aushalten lässt, wird mancher Büroaufenthalt zum unfreiwilligen Saunagang. Das ist in Extremfällen sogar gesundheitsschädlich – und das darf der Arbeitgeber nicht einfach ignorieren, erläutert Jörg Stroisch im Verbrauchertipp.
  • Den Mutterschutz richtig angehen
    Auf ihr neues Baby freuen sich Eltern neun Monate lang. Und auch die Kollegen und der Chef sind dann auf der Arbeit meistens sehr fürsorglich mit der Schwangeren. Viele Dinge sind dabei im Mutterschutzgesetz gesetzlich geregelt. Das wurde nun reformiert – und bringt für schwangere Frauen und Mütter ein paar Veränderungen.
  • Multimediale Web-Begleitung mit Videos
    Es gibt viele Wege, wie Inhalte fürs Web gut aufbereitet werden können. Ein Weg ist die intelligente Integration von Webinhalten und eigens produzierten Videos. Das Journalistenbüro Stroisch realisiert dies für verschiedene Sendungen der „Langen Nacht“ im Deutschlandfunk/Deutschlandradio Kultur.
  • Eigenes Premium-Websiteprojekt: MiaSkribo
    Inhalte selbst produzieren, in Kombination mit klassischem (E-)Commerce: MiaSkribo ist das Website-Projekt des Journalistenbüro Stroisch – und hier wird sich richtig ausgetobt: Videos, umfangreiche Texte, 360-Grad-Animationen… Es gibt eine große Bandbreite an Inhalten.
  • Eine seriöse Spendenorganisation finden
    Zu Weihnachten wollen viele Menschen als Zeichen ihrer Nächstenliebe spenden. Das Geld soll dabei natürlich möglichst umfassend einem guten, einem wohltätigen Zweck zufließen. Allerdings buhlen nicht nur seriöse Organisation um diese reichen Gaben. Ein paar Tricks helfen dabei, dass das Geld auch wirklich bei den Bedürftigen ankommt.
  • Besser nicht unter der Hand beschäftigen
    Wenn sich der Staub in der eigenen Wohnung mal wieder stapelt oder das Putzevent am Wochenende eher für Beziehungsstress als für eine saubere Wohnung sorgt, dann denkt sich so mancher: Vielleicht ist eine Putzhilfe nicht schlecht. Die Suche nach einer zuverlässigen Person ist überraschend schwierig – zumindest, wann alles legal und mit rechten Dingen zugehen soll.
  • Umsetzung einer (interaktiven) Infografik
    Wie kann man eine „Lange Nacht“ über das Bier gut fürs Web aufbereiten? Eine Infografik und ein kleiner virtueller Steckbrief erwähnter Brauereien ist eine Lösung, die das Journalistenbüro Stroisch nun realisiert hat.
  • Realisierung eines interaktiven Zeitstrahls
    Die Schnittstelle zwischen Inhalten und Programmierung ist eine Kernkompetenz des Journalistenbüro Stroisch. Welche Inhalte passen zu welchem Tool? – Für den Deutschlandfunk wurde ein interaktiver Zeitstrahl über das Leben von Fritz Wunderlich realisiert.
  • Eine Reha-Maßnahme richtig beantragen
    Wer ständig krank ist, wem der Rücken auf dem Bürostuhl schmerzt oder sich sonstwie auf der Arbeit unwohl fühlt, der sollte über eine Reha-nachdenken. Wer allerdings dabei auf einen schönen Urlaub hofft, der hat die Rechnung ohne die Rentenversicherungsträger gemacht. Denn schon der Antrag auf eine solche Maßnahme birgt einige Tücken, berichtet Jörg Stroisch im heutigen Verbrauchertipp.
  • Halbelternzeit für Väter und Mütter
    Das Elterngeld Plus läutet ab dem 1. Juli eine neue Phase für Familien ein. Das bisherige Elterngeld kann dann auch in Teilzeit ausgezahlt werden. Daneben lockt bei diesem Elterngeld Plus auch ein zusätzlicher 4-Monat-Bonus. Eltern sollen dadurch motiviert werden, früher in den Job zurückzukehren, beschreibt Jörg Stroisch in seinem Beitrag.
  • Anzüge und Hemden nicht von der Stange
    Nicht jeder hat die Figur für Konfektionsware, auch für besondere Anlässe soll es manchmal etwas Besonderes sein: Der Maßanzug ist dann die Lösung. Doch die Preise und auch die Qualität können sehr weit auseinandergehen. Jörg Stroisch berichtet heute im Verbrauchertipp, was es für Unterschiede gibt.
  • Besonderes Schreibgefühl mit dem Füller
    Die eigene Hand, der individuelle Druck auf das Papier, aber auch die Feder bestimmen über das Schreibgefühl: Der Füller ist ein sehr individuelles Schreibgerät, auch, was seinen Preis und sein Design angehen. Es gibt ihn für Schulkinder und für gestandene Erwachsene. Jörg Stroisch geht im heutigen Verbrauchertipp der Frage nach, ob wir überhaupt noch einen Füller benötigen – und worauf man bei der Auswahl achten sollte.
  • Staatlich finanzierte Zeit mit dem Kind
    Elterngeld: Das gibt es 14 Monate, sofern beide Elternteile dafür mindestens zwei Monate Auszeit vom Job nehmen. Aber wie viel vom Staat gezahlt wird, ist sehr unterschiedlich. Und auch Selbstständige und Eltern von Zwillingen sollten aufpassen, rät Jörg Stroisch im Verbrauchertipp.
  • Nervende Werbeanrufe bekämpfen
    ahlreiche Beschwerden musste die Bundesnetzagentur letztes Jahr entgegen nehmen. Das Thema: unerlaubte Telefonwerbung. Der Verbraucher kann sich auf unterschiedlichen Wegen dagegen wehren.
  • Die blauen Augen von Carl Zeiss
    Wenn Markus Haidl durch die Gläser seiner Brille schaut, dann strahlen seine Augen ein wenig silbrig-blau – und das, obwohl sie eigentlich grau-grün sind. Der Grund dafür sind seine Kunststoffbrillengläser. Als Chefentwickler bei Carl Zeiss Vision in Aalen ist er auch für diesen Effekt verantwortlich.
  • Wie man sicher im Internet bezahlt
    Zahlreiche unterschiedliche Bezahlmethoden gibt es im Internet, von PayPal bis hin zur Rechnung. Wichtig für den Kunden: Wie ist die eigene Rechtssituation bei einer Bezahlung im Web.
  • „Die Copycats in Deutschland interessieren uns nicht sonderlich“
    Brian Chesky und Nathan Blecharczyk, Mitgründer von Airbnb und Gunnar Froh, Country Manager Deutschland, über die Webkonkurrenz zur eigenen Wohnraumcommunity, weitere Ausbauziele und die Rentabilität der Website.
  • Noch unter Ausschluss des Publikums
    Bewegtbildformate, produziert ausschließlich fürs Internet, waren vor zwei Jahren ein neuer Trend. Nun schließt T-Online sein Videoportal 3min.de. Internetsoaps führen derzeit allenfalls ein Nischendasein, dennoch ist die Branche optimistisch.
  • Wissensbilanz für die Unternehmenshochzeit
    Wird ein Unternehmen gekauft, zählt bei der Bewertung “ Due Dilligence “ meist nur die bare Münze. Doch gerade weiche Faktoren beeinflussen massiv den Erfolg. Ein Fall für die Wissensbilanz.
  • Tipps zur Buchführung für Gründer
    Das Thema Buchführung ist Gründern oft lästig. Dennoch sollten sie sich mit diesem Thema frühzeitig beschäftigen und sich von einem Fachmann beraten lassen. wiwo.de hat die wichtigsten Tipps zur Buchführung in einer Checkliste zusammengestellt.
  • Was Gründer über Buchführung wissen sollten
    Bilanz oder doch die einfachere Einnahmen-Überschuss-Rechnung: Viele Existenzgründer wissen am Anfang nicht, was für sie sinnvoller ist. Die Buchhaltung ist aber elementarer organisatorischer Baustein zur Steuerung des eigenen Unternehmens. Wiwo.de gibt ihnen einen groben Überblick und Tipps zum Thema Buchführung.
  • Der Mythos vom Superboss
    Will der Gründer den „Ein-Mann-Betrieb“ voran bringen, wird er plötzlich selbst zum Chef. Manche Gründungsidee lässt sich gar nicht erst alleine verwirklichen: Die Wahl und Motivation der Mitarbeiter entscheidet maßgeblich über den Erfolg einer Existenzgründung. wiwo.de verrät Gründern, wie sie ihre Mitarbeiter erfolgreich führen.
  • Wie aus Reisetratsch ein Internet-Unternehmen wurde
    Reisen nicht vergessen – mit diesem Motto motiviert Bastian Beyer Urlauber zu persönlichen Reisetipps auf seinem Internetportal triplib.de. Seit Anfang Juni ist die Website am Start, eine Gründungsidee im Zeichen von Community und „Web 2.0.“.
  • Kostenlose Software für Existenzgründer
    Softwarelizenzen sind ein wichtiger Kostenfaktor gerade für Existenzgründer. Dabei kann hier dank „Open Source“, übersetzt: „freier Code“, viel Geld gespart werden. In vielen Bereichen gibt es sehr gute kostenlose Software. wiwo.de gibt einen Überblick über den Einsatz von Open-Source-Programmen.
  • Darauf sollten Sie bei der Eröffnung eines Geschäftskontos achten
    Der Preis spielt beim Geschäftskonto für Existenzgründer nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist die exakte Trennung zwischen Beruflichem und Privatem. Wir haben die wichtigsten Tipps rund um die Wahl und Eröffnung der eigenen Bankverbindung zusammengetragen.
  • Tipps zum Business Plan
    Wer gründen will, muss planen: Herzstück jeder Existenzgründung ist der Business Plan. Eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten.
  • Worauf Gründer bei Marketingmaßnahmen achten sollten
    Ein paar Anzeigen schalten und das Briefpapier drucken lassen: So verpuffen Marketingmaßnahmen und erreichen nicht die Kunden. Grundlage effektiver Vermarktung ist es, sich eine gute Vorstellung vom Kaufentscheidungsprozess beim Kunden zu verschaffen. wiwo.de gibt Tipps rund um das Marketing für Existenzgründer.
  • Ein Bazillus als Gründungsidee
    Direkt an der Uni, hinein in die Selbstständigkeit: Das Start-Up-Unternehmen BayGenetics startet vom Lehrstuhl für Genetik an der Universität Bayreuth die Ausgründung. Proteine für die chemische Industrie will es kostengünstig produzieren helfen. Ein Portrait.
  • „Web 2.0 braucht Security 2.0 – auch im Bewusstsein des Nutzers“
    Cyberkriminelle jagen ahnungslose Nutzer im Internet mit immer klügeren Methoden: und immer individueller. Andreas Zeitler, Zentraleuropa-Chef des Sicherheitssoftware-Unternehmens Symantec, über offene Sicherheitslecks in deutschen Unternehmen und den ganzheitlichen Schutz vor Hackern.
  • Tipps zum Bankengespräch
    Existenzgründer sollten ein Geschäftskonto einrichten. Schon hier ist das Bankengespräch wichtig. Tipps rund um das richtige Vorgehen.
  • Konstruktiver Kontakt zur Bank für Gründer
    Mal eben in die Bank gehen und ein Konto eröffnen: So läuft das für Existenzgründer nicht mehr. Die Bank stellt selbst für ein Girokonto ohne Verfügungsrahmen schon einige Anforderungen. Gründer sollten sich deshalb gut auf das erste Bankengespräch vorbereiten. Wiwo.de verrät die besten Tipps.
  • Lehman und Kaupthing: So steht es um deutsche Kunden
    In NRW melden sich Lehman-Brothers-Anleger zuhauf bei der Verbraucherzentrale, Kaupthing-Geschädigte gründeten kurzerhand ein eigenes Forum im Internet mit mittlerweile über 3000 Teilnehmern. Island und Amerika: Die Banken sind fern, gehen aber den Anleger hierzulande an ihre Ersparnisse. wiwo.de informiert über die Rechte der Anleger – und über Hilfe.
  • Wagemutige Existenzgründer im Web
    Eine Unternehmensgründung ist wie eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt: Darüber berichten Existenzgründer auf eigenen Websites. Das Wohl und Wehe der Selbstständigkeit in einer Auswahl guter Links.
  • Websitefutter für Existenzgründer
    Der direkte Einstieg ins eigene Unternehmen führt heute natürlich über das Internet. Eine Fülle an Websites bietet auf einem vergleichsweise hohem Niveau alles, was das Gründerherz begehrt. Eine Auswahl guter Links.
  • Pennystocks plötzlich im Depot
    11:07 Uhr, ein Vormittag im August. Aleksey Kamardin, ein 21-Jähriger Student aus dem amerikanischen Tampa, drückt die „Enter“-Taste seines Computers. Und ordert Aktien im Wert zwischen 0,60 und 0,65 US-Dollar. Knapp eineinhalb Stunden später ist er um etwa 15.000 Dollar reicher. Allerdings auf Kosten anderer Leute: Eine neue Masche des so genannten Pump-and-Dump.
  • Fax-Masche lockt Anleger in wertlose Gas-Aktie
    Mainland Rescoures, USA: „Hier ist ein Chart der Gasaktie, die sich genial entwickelt“, frohlockt ein anonymer Freund handschriftlich auf einem Fax. 2,60 Euro als aktueller Kurs. Und die Kurve zeigt steil nach oben, „bis auf sechs Euro bei guten Bohrergebnissen“ könne sie noch steigen. Der vermeintliche Fax-Irrläufer mit tollem Tipp entpuppt sich allerdings auf dem zweiten Blick als neue Masche beim Aktien-Spam.
  • Sieben Moderatoren gegen rechten Krawall
    Mit ihrer Initiative „Netz gegen Nazis“ sucht die Wochenzeitung „Die Zeit“ einen offenen Dialog über Rechtsextremismus in Deutschland. Auf der Website wird etwa über rechte Musik und Gewalt, die NPD oder über Nazisymbole diskutiert und informiert.
  • Globalisierung als rechtes Kampfthema
    Wer eine gerechte Gestaltung der Globalisierung fordert und zum Kampf gegen Armut und gegen Arbeitslosigkeit aufruft, der kann sich heute in Deutschland mit einfachen Parolen leicht viel Aufmerksamt verschaffen. Häufig wird erst auf dem zweiten Blick klar, dass sich hinter vermeintlich harmloser Globalisierungskritik ein zutiefst rechtsextremes Weltbild verbirgt.
  • Videokonferenzen als Klimahelfer
    Die Konferenz per Computer und mit Bild: Auch professionellen Anforderungen genügt die Videokonferenz mittlerweile. Sie soll vor allem Reisekosten sparen. Und reduziert damit auch den Ausstoß des Klimakillers CO2.
  • Cyberkriminelle arbeiten im Verborgenen
    Schadsoftware ist nicht mehr dumm: Die Cyberkriminellen greifen über seriöse Websites Computer an, verbergen sich vor Schutzprogrammen und verändern ihre Muster selbsttätig. Und verfolgen damit handfeste kriminell-finanzielle Ziele.